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Leben und Werk

Biografisches

Biographisches

„Literarischer HipHop“ heißt das Etikett, das „Tipp die Kulturwoche“ (ORF) in ihrem Kommentar Roger Stein auf die Stirn klebte (Sendung vom 21.12.03). Dies trifft allerdings durchaus den Punkt, wenn man bedenkt, dass Roger Stein nicht nur Kompositionen und Lieder schreibt, sondern seine Texte auch in einschlägigen Literaturzeitschriften veröffentlicht.

Dr. Roger Stein, in Zürich geboren, wuchs nach dem Tod des Vaters 1977 als Einzelkind allein mit seiner Mutter auf. Er erhielt seit dem 8. Lebensjahr eine klassische Klavierausbildung und studierte 1995 bis 2000 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien klassischen Gesang. Parallel dazu absolvierte er sowohl ein Studium der Theater- und Musikwissenschaft als auch der Germanistik an der Universität Wien.

2004 Promotion über “Das deutsche Dirnenlied”.
Roger Stein hat einen vielseitigen Weg zurückgelegt, der ihn von Germanistik & Theaterwissenschaft weg zunächst als Sänger in Opernproduktionen verschlug, danach über die Musikalische Leitung bei verschiedenen Produktionen und diverse Kompositionen im Theater und Kabarettbereich schließlich bis zum Sprechgesang führte, dem heute seine grosse Liebe gilt. Seit dem Jahr 2000 arbeitet und lebt er mit Sandra Kreisler zusammen, mit der gemeinsam 2006 WORTFRONT® gegründet wurde. Seit Herbst 2010 ist Roger Stein auch mit Soloprogrammen auf Tour, „Schnee von Morgen“. Mit diesem Programm gewann er den erstmals ausgeschriebenen Sächsischen Liedermacher Preis „Meissner Drossel“. Zur Zeit arbeitet er zusätzlich an einem Opernlibretto und hat eben einen Lyrikband veröffentlicht. 

 

 
 

Abriss des bisherigen künstlerischen Schaffens (Auswahl):

  • Operndebut im Schlosstheater Weitra in der Zweipersonen-Telemann-Oper „Pimpinone“.

  • Titelrolle im Theaterstück: „Der Nackte Schubert“ des Wiener Salontheaters

  • Solist bei der ersten Gesamtaufführung von Brahms Liedwerk in 14 Abenden in Salzburg

  • Monteverdi Oper: „L’incoronatione die Poppea“ im Festspielhaus St. Pölten

  • Mit zwei modernen Kompositionen für Violine und Klavier offizieller Vertreter der Schweiz am „Festival de la Francophonie“.

  • Musikalische Leitung im Wiener Metropol bei der Musicalproduktion „Villa Valium“

  • Erste CD-Veröffentlichung mit eigenen deutschen Kompositionen

  • Wiener Festwochen: „Alma Mahler“ von J. Sobol. (Regie: Paulus Manker) (2000)

  • Musikalische Leitung des Kindertheaters „Die kleine Hexe“ im Theater am Alsergrund (Wien)

  • Arbeit als Drehbuch- und Szeneautor für „Jetzt wird’s knapp“ (ATV 2002) und für „ECHT FETT“ (ORF1 2003)
  • Lesungen & Vorträge eigener Prosa u.a. im „Zürcher Schauspielhaus“ (2004)
  • Buch: “Das deutsche Dirnenlied” veröffentlicht 2006 bei Böhlau, 2. Auflage 2007
     

Liederzyklen:

  • Else Lasker-Schüler-Vertonungen für Stimme und Streichquartett (Auftragsarbeit für die deutsche Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft)
  • Uraufführung in der Stadthalle Wuppertal durch Sandra Kreisler)
  • Lieder aus der Dose (2003)
  • Elementares (2004)
  • Lieder eines Postmodernen Arschlochs (2005/06)

 

Bühnen- und Filmmusik:

  • Bühnenmusik zum Grotesk-Kabarett „Blaue Radieschen“ der österreichischen Kabarettisten „Lainer und Linhart“ (1999, 2001)
  • Bühnenmusiken zum Polit-Kabarett „Henninger und Denninger“ (2001, 2002)
    Bühnenmusiken zum Comedy-Kabarett: „Hutter und Radl“ (2001)
  • Bühnenmusik zur Wiener Inszenierung der „Tagebücher der Anne Frank“ (2002)

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  • (Kompositionen mit Tondokument-Montagen)
  • Komposition und Produktion des Musicals: „Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“ (Uraufführung: 2005, Wiener Akzenttheater)
  • Filmmusik und Jingle für die 3Sat Sendereihe: „Lichtblicke“ 


CD Veröffentlichungen:

  • *2001: Auftragsproduktion als Produzent: “Sandra Kreisler & das Open Mind Quartett” (mit klassischem Streichquartett – inkl. Steins Eigenkomposition & einigen Arrangements)
    2003: Roger Stein & Esel: Hör schau schau… Experimental-Album.
  • 2003: Auftragsproduktion als Produzent:

  • Sandra Kreisler “Kreisler singt Kreisler”
  • 2004: The Jelinek-Song (Maxi-CD) (vergriffen) (Der bissige Song Text von Roger Stein wurde in den österreichischen Medien mehrfach abgedruckt und ist jüngst auch im Buch „Literaturnobelpreis Elfriede Jelinek“ (Wien: Praesens Verlag: 2005) erschienen.

  • 2004 Roger Stein: Update. Das Album. (Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Wiener Künstlerhaus 2005)
  • 2005: „Schwanzersatz“ Der heitere Sommersong wurde von der Plattenfirma wegen Differenzen bei der Covergestaltung zurückgezogen
  • 2006: “Lieder eines Postmodernen Arschlochs” (Ausgezeichnet durch den Preis der deutschen Schallplattenkritik)
  • 2006: “Penetrant Besinnlich”
  • 2006: ” Let me be your Papageno” (Maxi-CD) (Song zum Wiener-Mozartjahr 2006; Präsentation im grossen Festzelt auf dem Wiener Stephansplatz am 29. Jan. 2006)
  • 2007: CD-Auftragsproduktionen als Produzent: Birgit Nolte:”Johnny”; Dagmar Anuth “Chansonneurosen”; Topsy Küppers “Die Zunge der Kultur reicht weit” – Ein Erich Kästner Programm
  • 2008: “Von Vorn mit Anlauf”
  • 2010: „Freilandherz“
  • 2013: “Lieder ohne mich”; Solo-Album
  • 2018: “Alles vor dem Aber”; Solo-Album

 
 

Abriss des bisherigen künstlerischen Schaffens (Auswahl):

  • Operndebut im Schlosstheater Weitra in der Zweipersonen-Telemann-Oper „Pimpinone“.

  • Titelrolle im Theaterstück: „Der Nackte Schubert“ des Wiener Salontheaters

  • Solist bei der ersten Gesamtaufführung von Brahms Liedwerk in 14 Abenden in Salzburg

  • Monteverdi Oper: „L’incoronatione die Poppea“ im Festspielhaus St. Pölten

  • Mit zwei modernen Kompositionen für Violine und Klavier offizieller Vertreter der Schweiz am „Festival de la Francophonie“.

  • Musikalische Leitung im Wiener Metropol bei der Musicalproduktion „Villa Valium“

  • Erste CD-Veröffentlichung mit eigenen deutschen Kompositionen

  • Wiener Festwochen: „Alma Mahler“ von J. Sobol. (Regie: Paulus Manker) (2000)

  • Musikalische Leitung des Kindertheaters „Die kleine Hexe“ im Theater am Alsergrund (Wien)

  • Arbeit als Drehbuch- und Szeneautor für „Jetzt wird’s knapp“ (ATV 2002) und für „ECHT FETT“ (ORF1 2003)

  • Lesungen & Vorträge eigener Prosa u.a. im „Zürcher Schauspielhaus“ (2004)

  • Buch: “Das deutsche Dirnenlied” veröffentlicht 2006 bei Böhlau, 2. Auflage 2007
     

Liederzyklen:

  • Else Lasker-Schüler-Vertonungen für Stimme und Streichquartett (Auftragsarbeit für die deutsche Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft)

  • Uraufführung in der Stadthalle Wuppertal durch Sandra Kreisler)

  • Lieder aus der Dose (2003)

  • Elementares (2004)

  • Lieder eines Postmodernen Arschlochs (2005/06)

Bühnen- und Filmmusik:

  • Bühnenmusik zum Grotesk-Kabarett „Blaue Radieschen“ der österreichischen Kabarettisten „Lainer und Linhart“ (1999, 2001)

  • Bühnenmusiken zum Polit-Kabarett „Henninger und Denninger“ (2001, 2002)

  • Bühnenmusiken zum Comedy-Kabarett: „Hutter und Radl“ (2001)

  • Bühnenmusik zur Wiener Inszenierung der „Tagebücher der Anne Frank“ (2002)

  • (Kompositionen mit Tondokument-Montagen)

  • Komposition und Produktion des Musicals: „Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen“ (Uraufführung: 2005, Wiener Akzenttheater)

  • Filmmusik und Jingle für die 3Sat Sendereihe: „Lichtblicke“ 

CD Veröffentlichungen

Outline of artistic work to date (selection):

 

  • *2001: Auftragsproduktion als Produzent: “Sandra Kreisler & das Open Mind Quartett” (mit klassischem Streichquartett – inkl. Steins Eigenkomposition & einigen Arrangements)

  • 2003: Roger Stein & Esel: Hör schau schau… Experimental-Album.

  • 2003: Auftragsproduktion als Produzent:

  • Sandra Kreisler “Kreisler singt Kreisler”

  • 2004: The Jelinek-Song (Maxi-CD) (vergriffen) (Der bissige Song Text von Roger Stein wurde in den österreichischen Medien mehrfach abgedruckt und ist jüngst auch im Buch „Literaturnobelpreis Elfriede Jelinek“ (Wien: Praesens Verlag: 2005) erschienen.

  • 2004 Roger Stein: Update. Das Album. (Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Wiener Künstlerhaus 2005)

  • 2005: „Schwanzersatz“ Der heitere Sommersong wurde von der Plattenfirma wegen Differenzen bei der Covergestaltung zurückgezogen

  • 2006: “Lieder eines Postmodernen Arschlochs” (Ausgezeichnet durch den Preis der deutschen Schallplattenkritik)

  • 2006: “Penetrant Besinnlich”

  • 2006: ” Let me be your Papageno” (Maxi-CD) (Song zum Wiener-Mozartjahr 2006; Präsentation im grossen Festzelt auf dem Wiener Stephansplatz am 29. Jan. 2006)

  • 2007: CD-Auftragsproduktionen als Produzent: Birgit Nolte:”Johnny”; Dagmar Anuth “Chansonneurosen”; Topsy Küppers “Die Zunge der Kultur reicht weit” – Ein Erich Kästner Programm

  • 2008: “Von Vorn mit Anlauf”

  • 2010: „Freilandherz“

  • 2013: “Lieder ohne mich”; Solo-Album

  • 2018: “Alles vor dem Aber”; Solo-Album

Song cycles:

Stage and film music:

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